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Barabbas - Der zweite Sohn Gottes

Palästina zur Zeit Jesu.

Der vor den Römern nach Ägypten geflohene Barabbas erfährt, dass in Galiläa der Messias erschienen sein soll, kehrt zurück in die Heimat und wird zum Widerstandskämpfer gegen Rom.

Der Roman bietet mehr als die Lebensgeschichte des Barabbas, den wir nur schattenhaft aus den Evangelien kennen. Wie sah die Welt des frühen Christentums aus? Sind religiöse Wahrheiten unwiderlegbar? Woher kommt der Antisemitismus?

Papst Benedikt XVI. schreibt in seinem Buch ‚Jesus von Nazareth' zu recht: Barabbas stellt sich als eine Art Doppelgänger zu Jesus dar.

Dieser historische Roman zieht den Vorhang beiseite und zeigt in großartigen Bildern, was damals passiert sein könnte.

Conte-Verlag
ISBN 978-3-991657-00-7

Pressestimmen
Ein hervorragend gelungener historischer Roman ist jedenfalls anzukündigen, der die antike israelische Realität zwischen den ständigen Kämpfen bei Römern und Juden plastisch vor Augen hält und viele biblische Aussagen glaubhaft skizziert.
--ekz-bibliotheksservice, 11/2009

Einblicke in die Welt des frühen Christentums, Zweifel an religiösen Wahrheiten und interessante Thesen zur Entstehung des Antisemitismus und über das friedliche Zusammenleben der Religionen. Ein außergewöhnlicher historischer Roman voller großartiger Bilder, Leidenschaft und packender Dramatik.
--liesmalwieder.de, 24.08.2010

Ein gut zu lesender, spannender Abenteuerroman in weit gespanntem historischen Rahmen. Uneingeschränkt empfohlen.
--Leseperlen, Ausgabe Frühjahr 2010

"Außer im Neuen Testament (NT) und den apokryphen Evangelien findet man nur wenige antike Quellen zum Leben von Jesus von Nazareth. Heinz-Joachim Simon nimmt einige Stellen im Neuen Testament ernst [...] und lässt hier ein historisches Gemälde aus dem Leben Barabbas' entstehen. Heinz-Joachim Simon trifft den Ton für diese großartige Biografie genau. Und hält ihn über die volle Länge des Romans durch. [...] Wer breit angelegte Historienromane mag, wird mit Barabbas - Der zweite Sohn Gottes bestens bedient. Soweit ich es beurteilen kann: genauso könnte es gewesen sein. Rundum gelungen [...]. Ein Historienschmöker im besten Sinne."
--Herbert Huber auf www.lesekost.de (bitte klicken)


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